Männer die gerne lecken, zur sexsklavin erzogen
Sie beendete den Job fast schon in Routine, dann sagte sie: „Na, hat dir das gefallen?” „Möchtest du das Öl auch haben? Nicht, dass dein kleiner Semi-Freund noch verbrennt!” „Tja!”, sagte ich und zuckte mit den Schultern. Sie grinste überlegen. Als ich ihn und alles andere eingeölt hatte - und die Sache mit „semi” sicherlich nicht besser geworden war, reichte ich ihr das Öl und bedankte mich. „Hier kennt uns ja niemand!”, versuchte ich meine mangelnde Körperbeherrschung zu entschuldigen. Ich blickte sie kurz verunsichert an, weil ich damit rechnete, dass sie einen der Hotelmitarbeiter oder vielleicht den Manager gesehen hatte. Von denen war aber weit und breit keiner zu sehen, eben nur die junge Frau, die in der Nähe lag. Ich schaute sie wohl ungläubig an. Kondome zum länger durchhalten.
Ich bin voll von Verlangen und hoffe, dass es bei ihr genauso ist. Ich schaue auf ihre Brust, sehe, wie sie sich hebt und senkt, öfter als entspannt, tiefer als normal. Ihre Hände liegen auf dem Tisch wie meine Hände am Sonntag auf meinen Oberschenkeln.
Liebessaft.
Sie haben sich noch nicht vorgestellt”, protestiere ich zickig. Notar passt zu ihm. Die sind doch so steif und genau. Doch was habe ich mit einem Notar zu schaffen? Wenn ich das erfahren will, muss ich mich wohl oder übel ausweisen. „Wie gesagt, ich muss sicher sein”, wiederholt er sich. „Also, signorina Hertig, ich muss Ihnen die traurige Mitteilung überbringen, Ihr Vater ist verstorben.” „Wie, nicht mein leiblicher Vater? Ich habe keine zwei Väter, das wüsste ich.” ich hoffe, du bist mir nicht mehr böse. Ich weiß nicht, wie es dir geht, ich hoffe gut. Ich werde unsere gemeinsamen Wochen in Siena nie mehr vergessen. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben. Wer weiß was aus uns geworden wäre, hätten wir uns unter anderen Umständen getroffen. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Meine Gedanken schweifen ab. Männer die gerne lecken.Sie kommt näher.
Sie haben den Artikel gelesen "Free chats"